Frische.
Ideen.
Neustart für Dinslaken.
Warum braucht Dinslaken einen Neustart?
Weil die Bürgerinnen und Bürger eine Stadt verdienen, die für sie arbeitet, die für sie funktioniert. Weil das gegenseitige Blockieren aufhören muss. Weil Dinslaken wieder zurückfinden muss zu einem klaren Kurs mit einem sozialen Kompass.
Ich will zusammen mit Ihnen und mit der SPD den Neustart. Und der sieht so aus:
Auch in schwierigen Zeiten haben Unterstützung für Familien, bezahlbares Wohnen und eine stabile Wirtschaft Priorität in Dinslaken. Und wir einen 10-Punkte-Plan für die Zukunft!
Zurück zu einem besseren Umgang: miteinander arbeiten im Rathaus und Stadtrat!
Endlich klare Verhältnisse mit einer großen SPD-Fraktion im Stadtrat, die ihrem Bürgermeister den Rücken stärkt und so einen klaren politischen Kurs möglich macht.
Ein Bürgermeister mit Kompetenz und Erfahrung: von hier, immer ein offenes Ohr für die Bürgerinnen und Bürger und mit einem Plan für den Neustart.
Den Neustart für Dinslaken können Sie wählen: am 28. September mit ihrer Stimme für mich als ihren Bürgermeister!
Meine Ideen für Dinslaken.
Klar: Die Haushaltslage der Stadt macht das Träumen nicht leicht. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass wir in Dinslaken optimistisch sein und eine Idee für unsere Stadt entwickeln müssen. Ich möchte deshalb in der kommenden Zeit immer mal wieder frische Ideen und mögliche Lösungsansätze für unser Dinslaken im Jahr 2035 veröffentlichen – mit dem Blick nach vorne, aber im Wissen, dass Wandel nicht über „Hauruck“ funktioniert. Starten möchte ich mit einer unvollständigen Auflistung von Themen, die mir wichtig sind. Für gute Ideen bin ich immer dankbar – melde dich doch einfach bei mir!
Was treibt mich an?
Antifaschismus
Das Engagement für Demokratie und gegen ihre Feinde ist seit jeher der Kern meines politischen Tuns. Ob auf Demos, in Initiativen oder im Gespräch – an meiner Haltung gibt es nichts zu rütteln.
Gerechtigkeit
Niemand Herr und niemand Knecht – ich will gleiche Chancen und ein gutes, diskriminierungsfreies Leben für alle Menschen. Das große Rad wird zwar nicht in Dinslaken gedreht, aber auch unsere Stadt soll allen eine lebenswerte Heimat sein.
Heimatgefühl
Nirgendwo fühle ich mich wohler als in Dinslaken. Hier sind meine Familie und meine Freunde, hier kenne ich jeden Winkel. Und deshalb will ich auch mein berufliches Tun in den Dienst der Stadt und der Bürgerinnen und Bürger stellen.
Neugier
Ein so forderndes Amt wie das des Bürgermeisters kann man nur gut ausüben, wenn man die unterschiedlichsten Menschen mag und sie respektiert. Augenhöhe und Höflichkeit sind mir wichtig – auch wenn die Meinungen auseinandergehen.
